27 APR
Samstag, 14:30 Tour: Die sowjetische Geheimdienststadt „Militärstädtchen Nr. 7" (Dauer: ca. 60min)

„Verbotene Stadt" - so bezeichneten die Potsdamer das abgeschirmte Geheimdienstgelände der sowjetischen Militärspionageabwehr. Die Führung zeigt erhaltene Spuren dieses Hotspots des Kalten Krieges und erzählt von den mit ihm verbundenen Schicksalen. Der Rundgang startet im Innenhof des einstigen zentralen Untersuchungsgefängnisses der Spionageabwehr und führt unter anderem vorbei am Hauptquartier des Geheimdienstes. Zu sehen sind außerdem Relikte einer großen Denkmalanlage und russischsprachige Baumeinritzungen, die vom Alltag der hier stationierten Wachsoldaten erzählen. Seltene historische Fotos geben Einblicke in die verborgene Innenwelt dieses jahrzehntelangen sowjetischen Sperrgebiets.

Hinweise:

  • Treffpunkt ist das Besucherzentrum der Gedenkstätte Leistikowstraße
  • Halten Sie bei Ankunft an der Gedenkstätte Ihr Ticket bereit (Ausdruck oder Smartphone). Sollten Sie ein Ticket mit ermäßigtem Preis erworben haben, ist unaufgefordert ein entsprechender Nachweis vorzulegen.
  • Die Führung findet außer bei Unwetterwarnung bei jeder Witterung statt. Bitte denken Sie ggf. an entsprechende Kleidung
ausverkauft
04 MAI
Samstag, 14:30 Rundgang: Unterm Sowjetstern - Vom Konferenzort zur Geheimdienststadt (Dauer: ca. 60min)

Mit dem Kriegsende 1945 beginnt eine fast fünf Jahrzehnte währende sowjetische Nutzung rund um den Potsdamer Neuen Garten. Vielfältige Spuren dieser Zeit lassen sich heute noch entdecken und stehen im Mittelpunkt des geführten Rundgangs. Die Tour beginnt am Schloss Cecilienhof - dem historischen Ort der Potsdamer Konferenz. Noch heute erinnert der rote Stern aus Blumen im Ehrenhof an das bedeutende Alliiertentreffen. Durch den einstigen Vergnügungspark für sowjetische Militärangehörige führt der Weg zum Gelände der ehemaligen Geheimdienststadt „Militärstädtchen Nr. 7. In der „verbotenen Stadt“ sind neben dem Hauptquartier der sowjetischen Militärspionageabwehr u.a. Relikte einer großen Denkmalanlage und kyrillische Baumeinritzungen zu sehen. Sie zeugen vom Alltag der hier stationierten Geheimdienstmitarbeiter und KGB-Wachsoldaten. Die Führung endet im Innenhof des ehemaligen Untersuchungsgefängnisses der Spionageabwehr in der Leistikowstraße. Dort hielt der Geheimdienst bis 1991 zahlreiche sowjetische und deutsche Bürger:innen gefangen.


Hinweise:

  • Treffpunkt des Rundgangs ist der Haupteingang des Schlosses Cecilienhof. Halten Sie bei Ankunft Ihr Ticket bereit (Ausdruck oder Smartphone). Die Bezahlung der Tickets erfolgt am Ende des Rundgangs im Besucherzentrum der Gedenkstätte Leistikowstraße. Sollten Sie ein Ticket mit ermäßigtem Preis erworben haben, ist unaufgefordert ein entsprechender Nachweis vorzulegen.
  • Die Führung findet außer bei Unwetterwarnung bei jeder Witterung statt. Bitte denken Sie ggf. an entsprechende Kleidung.
  • Die Länge des Rundgangs beträgt ca. 1,2 km. Die Wege sind weitgehend barrierefrei.


Der Rundgang ist eine Kooperation zwischen der Stiftung Preußische Schlösser und Gärten und der Gedenk- und Begegnungsstätte Leistikowstraße Potsdam.

Tickets
11 MAI
Samstag, 14:30 Führung: Das Untersuchungsgefängnis der sowjetischen Militärspionageabwehr (Dauer: ca. 60min)

Auch mehr als sieben Jahrzehnte nach seinem Umbau zum zentralen Untersuchungsgefängnis für den sowjetischen Geheimdienst ist das Gebäude in der Leistikowstraße in einer bedrückenden Authentizität erhalten. In einem Rundgang durch die Dauerausstellung lernen Sie anhand eindrücklicher Exponate und historischer Aufnahmen die bewegte Nutzungsgeschichte des Hauses kennen. Im Mittelpunkt der Führung stehen die Biografien ehemaliger deutscher und sowjetischer Häftlinge. Hör- und Medienstationen bieten die Gelegenheit, anhand von Zeitzeugenerinnerungen mehr über Verhaftung, Verhöre und Gefängnisalltag zu erfahren. Nicht zuletzt zeugen vor allem die kargen Kellerzellen und zahlreich erhaltenen Häftlingsinschriften von der Verzweiflung und Entrechtung der Inhaftierten.

Hinweise:

  • Treffpunkt ist das Besucherzentrum der Gedenkstätte Leistikowstraße
  • Halten Sie bei Ankunft an der Gedenkstätte Ihr Ticket bereit (Ausdruck oder Smartphone). Sollten Sie ein Ticket mit ermäßigtem Preis erworben haben, ist unaufgefordert ein entsprechender Nachweis vorzulegen.
Tickets
25 MAI
Samstag, 14:30 Tour: Die sowjetische Geheimdienststadt „Militärstädtchen Nr. 7" (Dauer: ca. 60min)

„Verbotene Stadt" - so bezeichneten die Potsdamer das abgeschirmte Geheimdienstgelände der sowjetischen Militärspionageabwehr. Die Führung zeigt erhaltene Spuren dieses Hotspots des Kalten Krieges und erzählt von den mit ihm verbundenen Schicksalen. Der Rundgang startet im Innenhof des einstigen zentralen Untersuchungsgefängnisses der Spionageabwehr und führt unter anderem vorbei am Hauptquartier des Geheimdienstes. Zu sehen sind außerdem Relikte einer großen Denkmalanlage und russischsprachige Baumeinritzungen, die vom Alltag der hier stationierten Wachsoldaten erzählen. Seltene historische Fotos geben Einblicke in die verborgene Innenwelt dieses jahrzehntelangen sowjetischen Sperrgebiets.

Hinweise:

  • Treffpunkt ist das Besucherzentrum der Gedenkstätte Leistikowstraße
  • Halten Sie bei Ankunft an der Gedenkstätte Ihr Ticket bereit (Ausdruck oder Smartphone). Sollten Sie ein Ticket mit ermäßigtem Preis erworben haben, ist unaufgefordert ein entsprechender Nachweis vorzulegen.
  • Die Führung findet außer bei Unwetterwarnung bei jeder Witterung statt. Bitte denken Sie ggf. an entsprechende Kleidung
Tickets
01 JUN
Samstag, 14:30 Rundgang: Unterm Sowjetstern - Vom Konferenzort zur Geheimdienststadt (Dauer: ca. 60min)

Mit dem Kriegsende 1945 beginnt eine fast fünf Jahrzehnte währende sowjetische Nutzung rund um den Potsdamer Neuen Garten. Vielfältige Spuren dieser Zeit lassen sich heute noch entdecken und stehen im Mittelpunkt des geführten Rundgangs. Die Tour beginnt am Schloss Cecilienhof - dem historischen Ort der Potsdamer Konferenz. Noch heute erinnert der rote Stern aus Blumen im Ehrenhof an das bedeutende Alliiertentreffen. Durch den einstigen Vergnügungspark für sowjetische Militärangehörige führt der Weg zum Gelände der ehemaligen Geheimdienststadt „Militärstädtchen Nr. 7. In der „verbotenen Stadt“ sind neben dem Hauptquartier der sowjetischen Militärspionageabwehr u.a. Relikte einer großen Denkmalanlage und kyrillische Baumeinritzungen zu sehen. Sie zeugen vom Alltag der hier stationierten Geheimdienstmitarbeiter und KGB-Wachsoldaten. Die Führung endet im Innenhof des ehemaligen Untersuchungsgefängnisses der Spionageabwehr in der Leistikowstraße. Dort hielt der Geheimdienst bis 1991 zahlreiche sowjetische und deutsche Bürger:innen gefangen.


Hinweise:

  • Treffpunkt des Rundgangs ist der Haupteingang des Schlosses Cecilienhof. Halten Sie bei Ankunft Ihr Ticket bereit (Ausdruck oder Smartphone). Die Bezahlung der Tickets erfolgt am Ende des Rundgangs im Besucherzentrum der Gedenkstätte Leistikowstraße. Sollten Sie ein Ticket mit ermäßigtem Preis erworben haben, ist unaufgefordert ein entsprechender Nachweis vorzulegen.
  • Die Führung findet außer bei Unwetterwarnung bei jeder Witterung statt. Bitte denken Sie ggf. an entsprechende Kleidung.
  • Die Länge des Rundgangs beträgt ca. 1,2 km. Die Wege sind weitgehend barrierefrei.


Der Rundgang ist eine Kooperation zwischen der Stiftung Preußische Schlösser und Gärten und der Gedenk- und Begegnungsstätte Leistikowstraße Potsdam.

Tickets
15 JUN
Samstag, 14:30 Führung: Das Untersuchungsgefängnis der sowjetischen Militärspionageabwehr (Dauer: ca. 60min)

Auch mehr als sieben Jahrzehnte nach seinem Umbau zum zentralen Untersuchungsgefängnis für den sowjetischen Geheimdienst ist das Gebäude in der Leistikowstraße in einer bedrückenden Authentizität erhalten. In einem Rundgang durch die Dauerausstellung lernen Sie anhand eindrücklicher Exponate und historischer Aufnahmen die bewegte Nutzungsgeschichte des Hauses kennen. Im Mittelpunkt der Führung stehen die Biografien ehemaliger deutscher und sowjetischer Häftlinge. Hör- und Medienstationen bieten die Gelegenheit, anhand von Zeitzeugenerinnerungen mehr über Verhaftung, Verhöre und Gefängnisalltag zu erfahren. Nicht zuletzt zeugen vor allem die kargen Kellerzellen und zahlreich erhaltenen Häftlingsinschriften von der Verzweiflung und Entrechtung der Inhaftierten.

Hinweise:

  • Treffpunkt ist das Besucherzentrum der Gedenkstätte Leistikowstraße
  • Halten Sie bei Ankunft an der Gedenkstätte Ihr Ticket bereit (Ausdruck oder Smartphone). Sollten Sie ein Ticket mit ermäßigtem Preis erworben haben, ist unaufgefordert ein entsprechender Nachweis vorzulegen.
Tickets
29 JUN
Samstag, 14:30 Tour: Die sowjetische Geheimdienststadt „Militärstädtchen Nr. 7" (Dauer: ca. 60min)

„Verbotene Stadt" - so bezeichneten die Potsdamer das abgeschirmte Geheimdienstgelände der sowjetischen Militärspionageabwehr. Die Führung zeigt erhaltene Spuren dieses Hotspots des Kalten Krieges und erzählt von den mit ihm verbundenen Schicksalen. Der Rundgang startet im Innenhof des einstigen zentralen Untersuchungsgefängnisses der Spionageabwehr und führt unter anderem vorbei am Hauptquartier des Geheimdienstes. Zu sehen sind außerdem Relikte einer großen Denkmalanlage und russischsprachige Baumeinritzungen, die vom Alltag der hier stationierten Wachsoldaten erzählen. Seltene historische Fotos geben Einblicke in die verborgene Innenwelt dieses jahrzehntelangen sowjetischen Sperrgebiets.

Hinweise:

  • Treffpunkt ist das Besucherzentrum der Gedenkstätte Leistikowstraße
  • Halten Sie bei Ankunft an der Gedenkstätte Ihr Ticket bereit (Ausdruck oder Smartphone). Sollten Sie ein Ticket mit ermäßigtem Preis erworben haben, ist unaufgefordert ein entsprechender Nachweis vorzulegen.
  • Die Führung findet außer bei Unwetterwarnung bei jeder Witterung statt. Bitte denken Sie ggf. an entsprechende Kleidung
Tickets
06 JUL
Samstag, 14:30 Rundgang: Unterm Sowjetstern - Vom Konferenzort zur Geheimdienststadt (Dauer: ca. 60min)

Mit dem Kriegsende 1945 beginnt eine fast fünf Jahrzehnte währende sowjetische Nutzung rund um den Potsdamer Neuen Garten. Vielfältige Spuren dieser Zeit lassen sich heute noch entdecken und stehen im Mittelpunkt des geführten Rundgangs. Die Tour beginnt am Schloss Cecilienhof - dem historischen Ort der Potsdamer Konferenz. Noch heute erinnert der rote Stern aus Blumen im Ehrenhof an das bedeutende Alliiertentreffen. Durch den einstigen Vergnügungspark für sowjetische Militärangehörige führt der Weg zum Gelände der ehemaligen Geheimdienststadt „Militärstädtchen Nr. 7. In der „verbotenen Stadt“ sind neben dem Hauptquartier der sowjetischen Militärspionageabwehr u.a. Relikte einer großen Denkmalanlage und kyrillische Baumeinritzungen zu sehen. Sie zeugen vom Alltag der hier stationierten Geheimdienstmitarbeiter und KGB-Wachsoldaten. Die Führung endet im Innenhof des ehemaligen Untersuchungsgefängnisses der Spionageabwehr in der Leistikowstraße. Dort hielt der Geheimdienst bis 1991 zahlreiche sowjetische und deutsche Bürger:innen gefangen.


Hinweise:

  • Treffpunkt des Rundgangs ist der Haupteingang des Schlosses Cecilienhof. Halten Sie bei Ankunft Ihr Ticket bereit (Ausdruck oder Smartphone). Die Bezahlung der Tickets erfolgt am Ende des Rundgangs im Besucherzentrum der Gedenkstätte Leistikowstraße. Sollten Sie ein Ticket mit ermäßigtem Preis erworben haben, ist unaufgefordert ein entsprechender Nachweis vorzulegen.
  • Die Führung findet außer bei Unwetterwarnung bei jeder Witterung statt. Bitte denken Sie ggf. an entsprechende Kleidung.
  • Die Länge des Rundgangs beträgt ca. 1,2 km. Die Wege sind weitgehend barrierefrei.


Der Rundgang ist eine Kooperation zwischen der Stiftung Preußische Schlösser und Gärten und der Gedenk- und Begegnungsstätte Leistikowstraße Potsdam.

Tickets
13 JUL
Samstag, 14:30 Führung: Das Untersuchungsgefängnis der sowjetischen Militärspionageabwehr (Dauer: ca. 60min)

Auch mehr als sieben Jahrzehnte nach seinem Umbau zum zentralen Untersuchungsgefängnis für den sowjetischen Geheimdienst ist das Gebäude in der Leistikowstraße in einer bedrückenden Authentizität erhalten. In einem Rundgang durch die Dauerausstellung lernen Sie anhand eindrücklicher Exponate und historischer Aufnahmen die bewegte Nutzungsgeschichte des Hauses kennen. Im Mittelpunkt der Führung stehen die Biografien ehemaliger deutscher und sowjetischer Häftlinge. Hör- und Medienstationen bieten die Gelegenheit, anhand von Zeitzeugenerinnerungen mehr über Verhaftung, Verhöre und Gefängnisalltag zu erfahren. Nicht zuletzt zeugen vor allem die kargen Kellerzellen und zahlreich erhaltenen Häftlingsinschriften von der Verzweiflung und Entrechtung der Inhaftierten.

Hinweise:

  • Treffpunkt ist das Besucherzentrum der Gedenkstätte Leistikowstraße
  • Halten Sie bei Ankunft an der Gedenkstätte Ihr Ticket bereit (Ausdruck oder Smartphone). Sollten Sie ein Ticket mit ermäßigtem Preis erworben haben, ist unaufgefordert ein entsprechender Nachweis vorzulegen.
Tickets
27 JUL
Samstag, 14:30 Tour: Die sowjetische Geheimdienststadt „Militärstädtchen Nr. 7" (Dauer: ca. 60min)

„Verbotene Stadt" - so bezeichneten die Potsdamer das abgeschirmte Geheimdienstgelände der sowjetischen Militärspionageabwehr. Die Führung zeigt erhaltene Spuren dieses Hotspots des Kalten Krieges und erzählt von den mit ihm verbundenen Schicksalen. Der Rundgang startet im Innenhof des einstigen zentralen Untersuchungsgefängnisses der Spionageabwehr und führt unter anderem vorbei am Hauptquartier des Geheimdienstes. Zu sehen sind außerdem Relikte einer großen Denkmalanlage und russischsprachige Baumeinritzungen, die vom Alltag der hier stationierten Wachsoldaten erzählen. Seltene historische Fotos geben Einblicke in die verborgene Innenwelt dieses jahrzehntelangen sowjetischen Sperrgebiets.

Hinweise:

  • Treffpunkt ist das Besucherzentrum der Gedenkstätte Leistikowstraße
  • Halten Sie bei Ankunft an der Gedenkstätte Ihr Ticket bereit (Ausdruck oder Smartphone). Sollten Sie ein Ticket mit ermäßigtem Preis erworben haben, ist unaufgefordert ein entsprechender Nachweis vorzulegen.
  • Die Führung findet außer bei Unwetterwarnung bei jeder Witterung statt. Bitte denken Sie ggf. an entsprechende Kleidung
Tickets
03 AUG
Samstag, 14:30 Rundgang: Unterm Sowjetstern - Vom Konferenzort zur Geheimdienststadt (Dauer: ca. 60min)

Mit dem Kriegsende 1945 beginnt eine fast fünf Jahrzehnte währende sowjetische Nutzung rund um den Potsdamer Neuen Garten. Vielfältige Spuren dieser Zeit lassen sich heute noch entdecken und stehen im Mittelpunkt des geführten Rundgangs. Die Tour beginnt am Schloss Cecilienhof - dem historischen Ort der Potsdamer Konferenz. Noch heute erinnert der rote Stern aus Blumen im Ehrenhof an das bedeutende Alliiertentreffen. Durch den einstigen Vergnügungspark für sowjetische Militärangehörige führt der Weg zum Gelände der ehemaligen Geheimdienststadt „Militärstädtchen Nr. 7. In der „verbotenen Stadt“ sind neben dem Hauptquartier der sowjetischen Militärspionageabwehr u.a. Relikte einer großen Denkmalanlage und kyrillische Baumeinritzungen zu sehen. Sie zeugen vom Alltag der hier stationierten Geheimdienstmitarbeiter und KGB-Wachsoldaten. Die Führung endet im Innenhof des ehemaligen Untersuchungsgefängnisses der Spionageabwehr in der Leistikowstraße. Dort hielt der Geheimdienst bis 1991 zahlreiche sowjetische und deutsche Bürger:innen gefangen.


Hinweise:

  • Treffpunkt des Rundgangs ist der Haupteingang des Schlosses Cecilienhof. Halten Sie bei Ankunft Ihr Ticket bereit (Ausdruck oder Smartphone). Die Bezahlung der Tickets erfolgt am Ende des Rundgangs im Besucherzentrum der Gedenkstätte Leistikowstraße. Sollten Sie ein Ticket mit ermäßigtem Preis erworben haben, ist unaufgefordert ein entsprechender Nachweis vorzulegen.
  • Die Führung findet außer bei Unwetterwarnung bei jeder Witterung statt. Bitte denken Sie ggf. an entsprechende Kleidung.
  • Die Länge des Rundgangs beträgt ca. 1,2 km. Die Wege sind weitgehend barrierefrei.


Der Rundgang ist eine Kooperation zwischen der Stiftung Preußische Schlösser und Gärten und der Gedenk- und Begegnungsstätte Leistikowstraße Potsdam.

Tickets
10 AUG
Samstag, 14:30 Führung: Das Untersuchungsgefängnis der sowjetischen Militärspionageabwehr (Dauer: ca. 60min)

Auch mehr als sieben Jahrzehnte nach seinem Umbau zum zentralen Untersuchungsgefängnis für den sowjetischen Geheimdienst ist das Gebäude in der Leistikowstraße in einer bedrückenden Authentizität erhalten. In einem Rundgang durch die Dauerausstellung lernen Sie anhand eindrücklicher Exponate und historischer Aufnahmen die bewegte Nutzungsgeschichte des Hauses kennen. Im Mittelpunkt der Führung stehen die Biografien ehemaliger deutscher und sowjetischer Häftlinge. Hör- und Medienstationen bieten die Gelegenheit, anhand von Zeitzeugenerinnerungen mehr über Verhaftung, Verhöre und Gefängnisalltag zu erfahren. Nicht zuletzt zeugen vor allem die kargen Kellerzellen und zahlreich erhaltenen Häftlingsinschriften von der Verzweiflung und Entrechtung der Inhaftierten.

Hinweise:

  • Treffpunkt ist das Besucherzentrum der Gedenkstätte Leistikowstraße
  • Halten Sie bei Ankunft an der Gedenkstätte Ihr Ticket bereit (Ausdruck oder Smartphone). Sollten Sie ein Ticket mit ermäßigtem Preis erworben haben, ist unaufgefordert ein entsprechender Nachweis vorzulegen.
Tickets
24 AUG
Samstag, 14:30 Tour: Die sowjetische Geheimdienststadt „Militärstädtchen Nr. 7" (Dauer: ca. 60min)

„Verbotene Stadt" - so bezeichneten die Potsdamer das abgeschirmte Geheimdienstgelände der sowjetischen Militärspionageabwehr. Die Führung zeigt erhaltene Spuren dieses Hotspots des Kalten Krieges und erzählt von den mit ihm verbundenen Schicksalen. Der Rundgang startet im Innenhof des einstigen zentralen Untersuchungsgefängnisses der Spionageabwehr und führt unter anderem vorbei am Hauptquartier des Geheimdienstes. Zu sehen sind außerdem Relikte einer großen Denkmalanlage und russischsprachige Baumeinritzungen, die vom Alltag der hier stationierten Wachsoldaten erzählen. Seltene historische Fotos geben Einblicke in die verborgene Innenwelt dieses jahrzehntelangen sowjetischen Sperrgebiets.

Hinweise:

  • Treffpunkt ist das Besucherzentrum der Gedenkstätte Leistikowstraße
  • Halten Sie bei Ankunft an der Gedenkstätte Ihr Ticket bereit (Ausdruck oder Smartphone). Sollten Sie ein Ticket mit ermäßigtem Preis erworben haben, ist unaufgefordert ein entsprechender Nachweis vorzulegen.
  • Die Führung findet außer bei Unwetterwarnung bei jeder Witterung statt. Bitte denken Sie ggf. an entsprechende Kleidung
Tickets
07 SEP
Samstag, 14:30 Rundgang: Unterm Sowjetstern - Vom Konferenzort zur Geheimdienststadt (Dauer: ca. 60min)

Mit dem Kriegsende 1945 beginnt eine fast fünf Jahrzehnte währende sowjetische Nutzung rund um den Potsdamer Neuen Garten. Vielfältige Spuren dieser Zeit lassen sich heute noch entdecken und stehen im Mittelpunkt des geführten Rundgangs. Die Tour beginnt am Schloss Cecilienhof - dem historischen Ort der Potsdamer Konferenz. Noch heute erinnert der rote Stern aus Blumen im Ehrenhof an das bedeutende Alliiertentreffen. Durch den einstigen Vergnügungspark für sowjetische Militärangehörige führt der Weg zum Gelände der ehemaligen Geheimdienststadt „Militärstädtchen Nr. 7. In der „verbotenen Stadt“ sind neben dem Hauptquartier der sowjetischen Militärspionageabwehr u.a. Relikte einer großen Denkmalanlage und kyrillische Baumeinritzungen zu sehen. Sie zeugen vom Alltag der hier stationierten Geheimdienstmitarbeiter und KGB-Wachsoldaten. Die Führung endet im Innenhof des ehemaligen Untersuchungsgefängnisses der Spionageabwehr in der Leistikowstraße. Dort hielt der Geheimdienst bis 1991 zahlreiche sowjetische und deutsche Bürger:innen gefangen.


Hinweise:

  • Treffpunkt des Rundgangs ist der Haupteingang des Schlosses Cecilienhof. Halten Sie bei Ankunft Ihr Ticket bereit (Ausdruck oder Smartphone). Die Bezahlung der Tickets erfolgt am Ende des Rundgangs im Besucherzentrum der Gedenkstätte Leistikowstraße. Sollten Sie ein Ticket mit ermäßigtem Preis erworben haben, ist unaufgefordert ein entsprechender Nachweis vorzulegen.
  • Die Führung findet außer bei Unwetterwarnung bei jeder Witterung statt. Bitte denken Sie ggf. an entsprechende Kleidung.
  • Die Länge des Rundgangs beträgt ca. 1,2 km. Die Wege sind weitgehend barrierefrei.


Der Rundgang ist eine Kooperation zwischen der Stiftung Preußische Schlösser und Gärten und der Gedenk- und Begegnungsstätte Leistikowstraße Potsdam.

Tickets
14 SEP
Samstag, 14:30 Führung: Das Untersuchungsgefängnis der sowjetischen Militärspionageabwehr (Dauer: ca. 60min)

Auch mehr als sieben Jahrzehnte nach seinem Umbau zum zentralen Untersuchungsgefängnis für den sowjetischen Geheimdienst ist das Gebäude in der Leistikowstraße in einer bedrückenden Authentizität erhalten. In einem Rundgang durch die Dauerausstellung lernen Sie anhand eindrücklicher Exponate und historischer Aufnahmen die bewegte Nutzungsgeschichte des Hauses kennen. Im Mittelpunkt der Führung stehen die Biografien ehemaliger deutscher und sowjetischer Häftlinge. Hör- und Medienstationen bieten die Gelegenheit, anhand von Zeitzeugenerinnerungen mehr über Verhaftung, Verhöre und Gefängnisalltag zu erfahren. Nicht zuletzt zeugen vor allem die kargen Kellerzellen und zahlreich erhaltenen Häftlingsinschriften von der Verzweiflung und Entrechtung der Inhaftierten.

Hinweise:

  • Treffpunkt ist das Besucherzentrum der Gedenkstätte Leistikowstraße
  • Halten Sie bei Ankunft an der Gedenkstätte Ihr Ticket bereit (Ausdruck oder Smartphone). Sollten Sie ein Ticket mit ermäßigtem Preis erworben haben, ist unaufgefordert ein entsprechender Nachweis vorzulegen.
Tickets
28 SEP
Samstag, 14:30 Tour: Die sowjetische Geheimdienststadt „Militärstädtchen Nr. 7" (Dauer: ca. 60min)

„Verbotene Stadt" - so bezeichneten die Potsdamer das abgeschirmte Geheimdienstgelände der sowjetischen Militärspionageabwehr. Die Führung zeigt erhaltene Spuren dieses Hotspots des Kalten Krieges und erzählt von den mit ihm verbundenen Schicksalen. Der Rundgang startet im Innenhof des einstigen zentralen Untersuchungsgefängnisses der Spionageabwehr und führt unter anderem vorbei am Hauptquartier des Geheimdienstes. Zu sehen sind außerdem Relikte einer großen Denkmalanlage und russischsprachige Baumeinritzungen, die vom Alltag der hier stationierten Wachsoldaten erzählen. Seltene historische Fotos geben Einblicke in die verborgene Innenwelt dieses jahrzehntelangen sowjetischen Sperrgebiets.

Hinweise:

  • Treffpunkt ist das Besucherzentrum der Gedenkstätte Leistikowstraße
  • Halten Sie bei Ankunft an der Gedenkstätte Ihr Ticket bereit (Ausdruck oder Smartphone). Sollten Sie ein Ticket mit ermäßigtem Preis erworben haben, ist unaufgefordert ein entsprechender Nachweis vorzulegen.
  • Die Führung findet außer bei Unwetterwarnung bei jeder Witterung statt. Bitte denken Sie ggf. an entsprechende Kleidung
Tickets
05 OKT
Samstag, 14:30 Rundgang: Unterm Sowjetstern - Vom Konferenzort zur Geheimdienststadt (Dauer: ca. 60min)

Mit dem Kriegsende 1945 beginnt eine fast fünf Jahrzehnte währende sowjetische Nutzung rund um den Potsdamer Neuen Garten. Vielfältige Spuren dieser Zeit lassen sich heute noch entdecken und stehen im Mittelpunkt des geführten Rundgangs. Die Tour beginnt am Schloss Cecilienhof - dem historischen Ort der Potsdamer Konferenz. Noch heute erinnert der rote Stern aus Blumen im Ehrenhof an das bedeutende Alliiertentreffen. Durch den einstigen Vergnügungspark für sowjetische Militärangehörige führt der Weg zum Gelände der ehemaligen Geheimdienststadt „Militärstädtchen Nr. 7. In der „verbotenen Stadt“ sind neben dem Hauptquartier der sowjetischen Militärspionageabwehr u.a. Relikte einer großen Denkmalanlage und kyrillische Baumeinritzungen zu sehen. Sie zeugen vom Alltag der hier stationierten Geheimdienstmitarbeiter und KGB-Wachsoldaten. Die Führung endet im Innenhof des ehemaligen Untersuchungsgefängnisses der Spionageabwehr in der Leistikowstraße. Dort hielt der Geheimdienst bis 1991 zahlreiche sowjetische und deutsche Bürger:innen gefangen.


Hinweise:

  • Treffpunkt des Rundgangs ist der Haupteingang des Schlosses Cecilienhof. Halten Sie bei Ankunft Ihr Ticket bereit (Ausdruck oder Smartphone). Die Bezahlung der Tickets erfolgt am Ende des Rundgangs im Besucherzentrum der Gedenkstätte Leistikowstraße. Sollten Sie ein Ticket mit ermäßigtem Preis erworben haben, ist unaufgefordert ein entsprechender Nachweis vorzulegen.
  • Die Führung findet außer bei Unwetterwarnung bei jeder Witterung statt. Bitte denken Sie ggf. an entsprechende Kleidung.
  • Die Länge des Rundgangs beträgt ca. 1,2 km. Die Wege sind weitgehend barrierefrei.


Der Rundgang ist eine Kooperation zwischen der Stiftung Preußische Schlösser und Gärten und der Gedenk- und Begegnungsstätte Leistikowstraße Potsdam.

Tickets
19 OKT
Samstag, 14:30 Führung: Das Untersuchungsgefängnis der sowjetischen Militärspionageabwehr (Dauer: ca. 60min)

Auch mehr als sieben Jahrzehnte nach seinem Umbau zum zentralen Untersuchungsgefängnis für den sowjetischen Geheimdienst ist das Gebäude in der Leistikowstraße in einer bedrückenden Authentizität erhalten. In einem Rundgang durch die Dauerausstellung lernen Sie anhand eindrücklicher Exponate und historischer Aufnahmen die bewegte Nutzungsgeschichte des Hauses kennen. Im Mittelpunkt der Führung stehen die Biografien ehemaliger deutscher und sowjetischer Häftlinge. Hör- und Medienstationen bieten die Gelegenheit, anhand von Zeitzeugenerinnerungen mehr über Verhaftung, Verhöre und Gefängnisalltag zu erfahren. Nicht zuletzt zeugen vor allem die kargen Kellerzellen und zahlreich erhaltenen Häftlingsinschriften von der Verzweiflung und Entrechtung der Inhaftierten.

Hinweise:

  • Treffpunkt ist das Besucherzentrum der Gedenkstätte Leistikowstraße
  • Halten Sie bei Ankunft an der Gedenkstätte Ihr Ticket bereit (Ausdruck oder Smartphone). Sollten Sie ein Ticket mit ermäßigtem Preis erworben haben, ist unaufgefordert ein entsprechender Nachweis vorzulegen.
Tickets
26 OKT
Samstag, 14:30 Tour: Die sowjetische Geheimdienststadt „Militärstädtchen Nr. 7" (Dauer: ca. 60min)

„Verbotene Stadt" - so bezeichneten die Potsdamer das abgeschirmte Geheimdienstgelände der sowjetischen Militärspionageabwehr. Die Führung zeigt erhaltene Spuren dieses Hotspots des Kalten Krieges und erzählt von den mit ihm verbundenen Schicksalen. Der Rundgang startet im Innenhof des einstigen zentralen Untersuchungsgefängnisses der Spionageabwehr und führt unter anderem vorbei am Hauptquartier des Geheimdienstes. Zu sehen sind außerdem Relikte einer großen Denkmalanlage und russischsprachige Baumeinritzungen, die vom Alltag der hier stationierten Wachsoldaten erzählen. Seltene historische Fotos geben Einblicke in die verborgene Innenwelt dieses jahrzehntelangen sowjetischen Sperrgebiets.

Hinweise:

  • Treffpunkt ist das Besucherzentrum der Gedenkstätte Leistikowstraße
  • Halten Sie bei Ankunft an der Gedenkstätte Ihr Ticket bereit (Ausdruck oder Smartphone). Sollten Sie ein Ticket mit ermäßigtem Preis erworben haben, ist unaufgefordert ein entsprechender Nachweis vorzulegen.
  • Die Führung findet außer bei Unwetterwarnung bei jeder Witterung statt. Bitte denken Sie ggf. an entsprechende Kleidung
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16 NOV
Samstag, 14:30 Tour: Die sowjetische Geheimdienststadt „Militärstädtchen Nr. 7" (Dauer: ca. 60min)

„Verbotene Stadt" - so bezeichneten die Potsdamer das abgeschirmte Geheimdienstgelände der sowjetischen Militärspionageabwehr. Die Führung zeigt erhaltene Spuren dieses Hotspots des Kalten Krieges und erzählt von den mit ihm verbundenen Schicksalen. Der Rundgang startet im Innenhof des einstigen zentralen Untersuchungsgefängnisses der Spionageabwehr und führt unter anderem vorbei am Hauptquartier des Geheimdienstes. Zu sehen sind außerdem Relikte einer großen Denkmalanlage und russischsprachige Baumeinritzungen, die vom Alltag der hier stationierten Wachsoldaten erzählen. Seltene historische Fotos geben Einblicke in die verborgene Innenwelt dieses jahrzehntelangen sowjetischen Sperrgebiets.

Hinweise:

  • Treffpunkt ist das Besucherzentrum der Gedenkstätte Leistikowstraße
  • Halten Sie bei Ankunft an der Gedenkstätte Ihr Ticket bereit (Ausdruck oder Smartphone). Sollten Sie ein Ticket mit ermäßigtem Preis erworben haben, ist unaufgefordert ein entsprechender Nachweis vorzulegen.
  • Die Führung findet außer bei Unwetterwarnung bei jeder Witterung statt. Bitte denken Sie ggf. an entsprechende Kleidung
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07 DEZ
Samstag, 13:30 Führung: Das Untersuchungsgefängnis der sowjetischen Militärspionageabwehr (Dauer: ca. 60min)

Auch mehr als sieben Jahrzehnte nach seinem Umbau zum zentralen Untersuchungsgefängnis für den sowjetischen Geheimdienst ist das Gebäude in der Leistikowstraße in einer bedrückenden Authentizität erhalten. In einem Rundgang durch die Dauerausstellung lernen Sie anhand eindrücklicher Exponate und historischer Aufnahmen die bewegte Nutzungsgeschichte des Hauses kennen. Im Mittelpunkt der Führung stehen die Biografien ehemaliger deutscher und sowjetischer Häftlinge. Hör- und Medienstationen bieten die Gelegenheit, anhand von Zeitzeugenerinnerungen mehr über Verhaftung, Verhöre und Gefängnisalltag zu erfahren. Nicht zuletzt zeugen vor allem die kargen Kellerzellen und zahlreich erhaltenen Häftlingsinschriften von der Verzweiflung und Entrechtung der Inhaftierten.

Hinweise:

  • Treffpunkt ist das Besucherzentrum der Gedenkstätte Leistikowstraße
  • Halten Sie bei Ankunft an der Gedenkstätte Ihr Ticket bereit (Ausdruck oder Smartphone). Sollten Sie ein Ticket mit ermäßigtem Preis erworben haben, ist unaufgefordert ein entsprechender Nachweis vorzulegen.
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Das einfache Ticketsystem